Lesen Sie hier die aktuellsten News und Presseberichte über die PKZ Gruppe.
«Die Generation Z braucht das Shopping als Ausgleich zum ewigen Chatten und Surfen». PKZ CEO Manuela Beer handelt gerne anders als die Wettbewerber
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Modissa weg, Jelmoli schließt, Globus baut derweil Luxus aus. Zürich steht exemplarisch für die Konsolidierung im Schweizer Handel. Mittendrin: PKZ. Wie CEO Manuela Beer auf die Marktbereinigung reagiert. Und expandiert.
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Es lebe der Anzug: PKZ Unternehmergeist und gute Planung - so gelingt es dem Modehaus, in einem harzigen Markt zweistellig zu wachsen.
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PKZ: Erfolg im Inland, keine Gelüste fürs Ausland - Manuela Beer leitet seit 2015 die PKZ-Gruppe, ein Schweizer Traditionsunternehmenim Kleiderhandel. Insbesondere jüngere Kund:innen seien bereit, für nachhaltigeMode mehr zu bezahlen, sagt die Ökonomin.
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Schon 2017, zwei Jahre, nachdem das Familienunternehmen PKZ Manuela Beer an die Spitze geholt hatte, attestierte ihr beispielsweise die „NZZ am Sonntag“, dass sie gegen den Trend in neue Filialen investiere. Und nun 2021? Tut Manuela Beer noch immer dasselbe. Sie investiert da, wo anderen der Mut fehlt, und schuf statt einer Krisen-Taskforce ein Chancenmanagement und investiert in eine Nachhaltigkeitsstrategie. Tja. Den Mutigen gehört die Welt!
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PKZ-Chefin Manuela Beer eröffnet ein Geschäft nach dem anderen und setzt auf Männermode. Sie erzählt, warum Hundenäpfe in den Shops Standard sind und wie sie von der Neuausrichtung von Globus profitiert
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Mit modernen Akzenten und strategischem Geschick hat die PKZ-Chefin das Modehaus wieder auf Wachstumskurs geführt.
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Ihre Branche hat es besonders hart getroffen: Trotz zweier Lockdowns versucht PKZ-CEO Manuela Beer, 51, ihre Kleiderkette auf Kurs zu halten. Sie sagt, was bald Corona-Mode sein wird und was sie von ihrer Tochter lernt.
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Das Schweizer Modehaus hat die Trends für die kommende Saison erstmals virtuell gezeigt. Sorbetfarben, Moosgrün und Café-au-Lait-Nuancen geben bei PKZ diesen Frühling den Ton an.
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PKZ freut sich, mit dem ehemaligen Herren Globus einen grossflächigen Flagship-Store an prominenter Lage am Zürcher Löwenplatz zu übernehmen. Die Eröffnung findet am 12. April statt.
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Für Modeläden hat sich die Krise noch verschärft. Doch PKZ-Chefin Manuela Beer macht vieles anders und sieht sogar Chancen. Nun will sie neue Filialen eröffnen.
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Mit der Kampagne möchte das Schweizer Fashion-House nicht nur die Nähe zum Kunden demonstrieren, sondern auch neue Kunden gewinnen und eine noch stärkere Emotionalisierung des Markenauftritts anstreben. Zu sehen sind auf den drei Plakatmotiven «FOR ME & my Love», «FOR ME & my Mom» und «FOR ME & my Dad» sympathische Paare, mit denen sich insbesondere auch eine jüngere Zielgruppe identifizieren kann. Ebenso verkörpern sie die Positionierung von PKZ als herzliche und persönliche Shopping-Adresse, die überaus stylish ist.
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Manuela Beer, CEO PKZ, ist in einer akut kriselnden Branche tätig. Nur spürt sie davon wenig, im Gegenteil: Während der stationäre Modehandel 2019 bis in den Herbst um 6 Prozent schrumpfte, hat die Modekette PKZ 5 Prozent zugelegt. Ein solches Wachstum gab es zuletzt 2007.
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PKZ-Chefin Manuela Beer erzielt mitten in der Krise der Branche mehr Umsatz. Sie sagt, wie Ladengeschäfte gegen den Onlinehandel bestehen können – und warum die Zürcher Bahnhofstrasse kein Luxus-Warenhaus braucht.
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Das Modehaus PKZ ist auf Wachstumskurs – und damit eine Ausnahme in der Branche. Chefin Manuela Beer erzählt, wie sie sich gegen die Onlinekonkurrenz wehrt.
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Unter Chefin Manuela Berr hat PKZ trotz des rückläufigen Modemarkts in Basel investiert
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PKZ: Bereit für die kalten Tage
Ende April hatte ich meinen ersten Blogger - Einsatz für die wunderbare Welt der Mode beim PKZ Press Day . Das Wetter war April - like und deswegen viel es mir gar nicht so schwer, die flauschigen Parkas und schönen Mäntel vorzustellen, wie sie durch die Strassen getragen werden. Ich präsentiere euch zwei Modewelten von PKZ für Frauen und Männer, mit der ihr warm und dennoch stylisch durch den Herbst und Winter kommt. Wie immer heisst es: Ladies first.
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Zwischen Damenmode und Vegifood: die neue Kuoni-Filiale zieht in den dritten Stock des PKZ Modehauses ein, auf den gleichen Stock wie Hiltl.
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Manuela Beer ist bei PKZ in die Fussstapfen des langjährigen Patrons Olivier Burger getreten. Gegen den Trend investiert sie in neue Filialen.
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PKZ hiess früher "Papa kann zahlen". Aber im ältesten Modehaus der Schweiz gibt jetzt eine Mutter den Ton an. Manuela Beer sagt, was ihr Grosi mit Mode zu tun hatte und wen sie nie einkleiden darf.
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Der Flagship-Store wurde nach einer sechswöchigen Umbauphase wiedereröffnet.
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Manuela Beer lenkt die Geschicke des Familienunternehmens PKZ - sie will das Geschäft emotionaler, modischer und vernetzter machen.
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Die Krise im Schweizer Bekleidungshandel hat bereits diverse Opfer gefordert. PKZ-Chefin Manuela Beer spricht erstmals über ihre Strategie. Sie geht den antisyklischen Weg: investieren und erneuern.
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